Bei kaltem motor wird die selbstzündungstemperatur durch die verdichtung allein nicht erreicht, deshalb muß der motor vorgeglüht werden.
Zu diesem zweck ist in jeden brennraum eine stabglühkerze eingeschraubt. Die glühkerze besteht im wesentlichen aus einem gehäuse mit eingepreßtem heizstab. Sobald spannung anliegt, heizt sich die heizwicklung im heizstab innerhalb weniger sekunden bis auf über +850 c auf, wodurch die vorglühdauer bis zum anlassen selten länger als 5 sekunden beträgt. Wenn die vorglüh-kontrolleuchte an der armaturentafel erlischt, kann der motor gestartet werden.
Die dauer des vorglühens sowie die automatische nachglühung nach dem start (bis ca. 20 Sekunden) wird vom diesel- steuergerät geregelt, das ein vorglührelais ansteuert.
Sicherheitsmaßnahmen zum airbag
Austausch- und überprüfungsarbeiten am airbag-system
dürfen nur von der fachwerkstatt durchgeführt werden.
Grundsätzlich dürfen keinerlei veränderungen vorgenommen
werden.
Das airbag-lenkrad darf nur durch ein vom fahr ...
Zündkerzentechnik
Die zündkerze besteht aus der mittel-elektrode, dem isolator
mit gehäuse und der masse-elektrode. Die mittel-elektrode
ist gasdicht im isolator befestigt, der isolator ist fest mit dem
gehäuse verbunden. Zwischen mittel- und masse-elektrode
springt de ...