Beim dieselmotor wird reine luft in die zylinder angesaugt und dort sehr hoch verdichtet. Dadurch steigt die temperatur in den zylindern über die zündtemperatur des dieselöls an.
Wenn der kolben kurz vor dem oberen totpunkt steht, wird in die hochverdichtete und etwa +600 c heiße luft dieselöl eingespritzt. Das dieselöl zündet von selbst, zündkerzen sind also nicht erforderlich.
Bei kaltem motor wird allein durch die verdichtung die zündtemperatur nicht erreicht. In diesem fall muß vorgeglüht werden.
Dazu befindet sich in jeder wirbelkammer eine glühkerze, die den brennraum aufheizt. Außerdem besitzt der dieselmotor ein dehnstoffelement, das bei kaltem motor den kolben des spritzverstellers in der einspritzpumpe über einen bowdenzug in richtung "früh" verstellt. Dadurch wird der kraftstoff früher in die heiße luft eingespritzt, der kalte motor springt schneller an und läuft gleichmäßiger. Sobald der motor seine betriebstemperatur erreicht hat, stellt sich das dehnstoffelement automatisch zurück.
Regler des neigungswinkels der scheinwerfer
Einstellung der scheinwerfer
Die tasten a und b-abb. 100 Auf der
mittleren abdeckung bedienen. Wenn das
fahrzeug mit scheinwerfern mit gasentladung
(xenon) ausgestattet ist, erfolgt die
scheinwerfereinstellung elektronisch, und
die tasten a und b sind nicht vo ...
Die wichtigsten motordaten
Benzinmotoren können ebenfalls mit super plus (roz 98) gefahren
werden.
Mpi = multipoint-injection
Iaw = integriertes zünd- und einspritzsystem
Ve = verteiler-einspritzpumpe
Edc = electronic diesel control ...