Bei der überprüfung der elektrischen anlage stößt der heimwerker in den technischen unterlagen immer wieder auf die begriffe spannung, stromstärke und widerstand.
Die spannung wird in volt (v) gemessen, die stromstärke in ampere (a) und der widerstand in ohm (q). Mit dem begriff spannung ist beim auto in der regel die batteriespannung gemeint. Es handelt sich dabei um eine gleichspannung von ca. 12 Volt. Die höhe der batteriespannung hängt vom ladezustand der batterie und von der außentemperatur ab. Sie kann zwischen 10 bis 13 volt betragen. Demgegenüber wird die bordspannung vom generator (lichtmaschine) erzeugt, die bei mittleren drehzahlen ca. 14 Volt beträgt.
Der begriff stromstärke taucht im bereich der automobil- elektrik relativ selten auf. Die stromstärke ist beispielsweise auf der rückseite von sicherungen angegeben und weist auf den maximalen strom hin, der fließen kann, ohne daß die sicherung durchbrennt und damit den stromkreis unterbricht.
Überall wo strom fließt, muß er einen widerstand überbrücken.
Der widerstand ist unter anderem von folgenden faktoren abhängig: leitungsquerschnitt, leitungsmaterial, stromaufnahme usw. Ist der widerstand zu groß, treten funktionsstörungen auf. Beispielsweise darf der widerstand in den zündleitungen nicht zu hoch sein, sonst fehlt ein ausreichend starker zündfunke an den zündkerzen, der das kraftstoff-luftgemisch entzündet und damit den motor zum laufen bringt.
Längere ausserbetriebsetzung
des fahrzeugs
Wird das fahrzeug länger als einen monat
stillgelegt, so sind folgende vorsichtsmaßregeln
zu beachten:
Das fahrzeug in einem überdachten,
trockenen und möglichst durchlüfteten
raum abstellen;
Einen gang einlegen;
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Fahrzeugvermessung
Optimale fahreigenschaften und geringster reifenverschleiß
sind nur dann zu erzielen, wenn die stellung der räder einwandfrei
ist. Bei erhöhter und ungleichmäßiger reifenabnutzung
sowie mangelhafter straßenlage - bei schlechter richtu ...